Blog-Classics: Doppelseitig

Ungefähr um diese Jahreszeit bzw. immer Anfang Februar gesellen sich normalerweise einige Eistreff-Stammgäste nach Wien zum Wiener Eistraum, doch in Pandemie-Zeiten ist vieles anders. Diesen Umstand habe ich zum Anlass genommen einen Blogbeitrag aus der Zeit, als die Welt noch in Ordnung war, zu veröffentlichen, bitteschön:

Doppelseitig

Am Samstag den 05. und Sonntag den 06. Februar 2011 war es wieder soweit. Einige Eistreffler, die gerne auch mal on Tour gehen und sich andere Möglichkeiten zum Eislaufen suchen, besuchten erneut den Wiener Eistraum. Der Flug mit AirBerlin bzw. Niki verlief wie gewohnt ohne Komplikationen, woran zumindest eine doch wie immer ihre Zweifel zu haben schien.

In unserer Residenz angekommen bezogen wir die Zimmer um dann nach einem kurzen Marsch zur Eisfläche die sehr ernüchternde Information zu erhalten, dass diese wegen Sturmwarnung geschlossen bleibt. Also zurück zum Hotel und sich dort an der Rezeption über Alternativen informiert. Das Personal zeigte sich kooperativ und innerhalb sehr kurzer Zeit war eine andere Outdoor-Eisbahn auserkoren, die wir unsicher machen konnten. Durch das überaus schöne und vor allem recht warme Wetter hatte das ganze nur einen kleinen Haken. Denn das „Eis“ eignete sich an manchen Stellen fast zum schwimmen. Dennoch ließen wir uns die gute Laune nicht vertreiben und machten eben das Beste aus der Situation.

Der zweite Tag

Am nächsten Morgen hatten wir Bedenken, ob wir zumindest an diesem Tag noch einige Stunden die eigentlich von uns angestrebte Eisfläche nutzen könnten. Als wir unsere Koffer gepackt und ausgecheckt hatten wurden diese im Hotel deponiert. Danach machten wir uns erneut auf den Weg Richtung Wiener Eistraum. Dort angekommen war die Freude groß, denn es war Betrieb. Die Gestaltung der Eisfläche sowie die Streckenführung der Traumpfade unterschied sich zum letzten Jahr wie unten im Plan ersichtlich und es hatten auch fast alle Spaß. Nur Martin hatte mit Magen-/Darmproblemen zu kämpfen. Als weiterer Punkt kam wohl der Ausfall am Vortag dazu, so dass der Tag leider viel zu schnell vorbei war und wir uns auf den Weg zur Bahn machen mussten um unseren Flieger in Richtung Heimat zu erwischen.

Übersichtsplan Wiener Eistraum 2012

Auf dem Rückflug bekamen die Passagiere vom Bordpersonal zur Unterhaltung Zeitschriften angeboten. Dieses Angebot lehnte meiner Einer zunächst ab. Als dann bei meinem Sitznachbarn zwei interessante Überschriften in der von ihm gelesenen Zeitung auftauchten, wurde allerdings mein Interesse geweckt und ich ließ mir eine Doppelseite aushändigen. Die beiden Artikel befanden sich glücklicherweise genau auf dieser. Aus diesen werden wohl einige Zitate in meine Sammlung wandern.

„Ich bin was ich bin. Und wenn einen die Leute als etwas Bestimmtes ansehen, dann ist man das auch gewissermaßen. Aber ich würde da nie Kompromisse machen, was meine eigene Integrität, was Dinge betrifft, die ich für wahr halte.“

Tom Cruise alias Thomas Cruise Maporter IV, US-Schauspieler und Filmproduzent

Blog-Classics: Wien – Ein (Eis-)Traum

Auch in diesem Jahr war es mir auf Grund einer Fußverletzung nicht vergönnt Wien zu besuchen. Deshalb – quasi als kleine Entschädigung für mich selbst – folgt nun ein Reisebericht aus dem Jahre 2010:

Wien – Ein (Eis-)Traum

Am Samstag den 06. und Sonntag den 07. Februar war eine 10-köpfige Gruppe von Eistreff-Stammgästen in Wien beim Wiener-Eistraum. Das ganze stand aber für mich unter keinem guten Stern. Erst einmal ist am Vorabend meine Brille in zwei Teile zerfallen und sämtliche Versuche die beschädigte Verschraubung wieder hinzubekommen schlugen fehl. Also musste die Ersatzbrille her, die allerdings sinnigerweise in meinem Auto deponiert ist, welches zurzeit bei meinen Eltern steht. Die wurden also um ungefähr 22 Uhr noch kontaktiert und ihnen das Leid geklagt. Auch die Versuche meines nach einiger Zeit (mir kam es vor wie eine Ewigkeit) eingetroffenen Vaters die Brille wieder hinzubekommen schlugen fehl. Also war klar, dass ich mich mit der Ersatzbrille begnügen musste.

Irgendwann nach 24 Uhr kam dann die ersehnte Nachtruhe.

Diese wurde durch ein Handyklingeln jäh unterbrochen, nachdem ich einige Zeit zuvor den schrillen Ton meines Weckers  dezent überhört hatte. Meine Mitfahrgelegenheit am anderen Ende der Leitung fragte mich wo ich denn bleibe, weil er vor dem Haus im Auto auf mich warte.
Was dann folgte war rekordverdächtig. So schnell es überhaupt ging, hopste ich aus dem Bett, sprang in die in weiser Voraussicht auf dem Boden vor meinem Bett fein säuberlich trapierten Klamotten, schnappte meinen Koffer und machte mich auf dem schnellsten Weg die Treppen hinab, zum Auto.

Eine rasante Autofahrt später kamen wir am Flughafen an, checkten ein, hatten dort noch etwas Aufenthalt und saßen dann irgendwann auch im Flieger in Richtung Wien. Vom Flug bekam meine Wenigkeit allerdings wenig mit, denn ich verbrachte die meiste Zeit im Schlaf bzw. Halbschlaf.

Nach dem Checkout ging es mit S- bzw. U-Bahnen in die Stadt ins 4-Sterne-Hotel (ja, richtig gelesen, nicht schlecht für um die 130 Euro inkl. Flug), welches sich ungefähr 5 Minuten Fußmarsch von der Eisfläche entfernt befand. Aber nicht ohne vorher noch einen kurzen Blick auf die Eisbahn zu werfen.

Im Hotel angekommen wurde zuerst noch etwas Schlaf nachgeholt, anschließend gefrühstückt und danach ging es zu Fuß mit Schlittschuhen bewaffnet zur Eisfläche. Nach einiger Zeit des Staunens, wurden diese dann auch angelegt und einige Runden gedreht. Man konnte uns sogar weltweit dabei beobachten.

Die traumhaft beleuchtete Fassade des Rathauses bildet die Kulisse für den Wiener Eistraum, welcher sich über eine mehr als 5.600 m² große Fläche  erstreckt.

Ein ursprünglich 600 Meter langer Traumpfad führt durch den märchenhaft beleuchteten Rathauspark und verbindet die zwei großen Eisflächen. Dieser wurde 2010 um eine neue 190 Meter lange Schleife ergänzt um so zusätzlich zum Südpark auch den Nordpark zu erschließen. Um dies alles zu ermöglichen brachten über 25 Tiefla­der und 19 Sattelschlepper 480m³ Holz, Eistechnologie und Zelte zum Wiener Rathaus. Es wurden ca. 275.​000 Meter Kühlschläuche verlegt und 1.​650 Meter Banden gestellt.

Man könnte also meinen es sei genug Platz zum gemütlichen Skaten. Aber dem war nicht unbedingt so, denn die Traumpfade hatten 2% Gefälle bzw. Steigung. Das Ganze war also auch durchaus etwas mit Anstrengung verbunden und man – zumindest ich – spürte es auch etwas in den Beinen. Trotzdem war der erste Tag ein einmaliges Erlebnis. Der nächste Tag war leider verschneit, so dass wir auf eine zweite Runde verzichtet haben und uns anderweitig beschäftigen mussten, was aber tadellos funktioniert hat. Also waren wir zumindest an einem Tag auf den steuerbaren Webcams zu sehen.

Der Heimflug stellte sich als sehr kurzweilig und amüsant heraus, da es die Besatzung verstanden hat das Ganze mit Humor und Esprit zu würzen. Wir wurden auch gleich sehr herzlich begrüßt: „Kapitän Sonnenschein und sein Team begrüßen sie auf dem Flug.“ Alles in allem also eine durchaus gelungene Reise, welche auch in der nächsten Saison wieder unternommen wird, darüber waren sich am Schluss alle einig.

„Es gibt nichts reizvolleres als älter zu werden, mit Schalk im Nacken und zugelassener, temporärer Kindlichkeit.“

Peter Maffay alias Peter Makkay, deutscher Sänger, Komponist, Schauspieler, Gitarrist und Musikproduzent

Bitte kein Rennen!

Vom 14. bis 16. Februar ging es dieses Jahr wieder nach Österreich zum Wiener Eistraum. Zusätzlich zu den üblichen Mitreisenden waren auch dieses Mal wieder Erstbesucher dabei. Am Samstagmorgen zu unchristlicher Zeit (oder war es doch in aller Herrgottsfrühe) holte man mich von zu Hause ab und nach einer kleinen Runde Koffertetris wurde die Fahrt zum P+M-Parkplatz angetreten, wo man sich traf um dann gemeinsam die Fahrt in Richtung Stuttgart anzutreten. Wichtig zu erwähnen wäre noch, dass die Partie leider verloren ging, Silke sich aufopferungsvoll meines Koffers annahm und ihn auf den Schoß zum Parkplatz transportierte, wo er glücklicherweise in einer großen Familienkutsche noch einen Platz fand. In einem Vorort von Stuttgart gaben wir die Autos in die Obhut eines Flughafen-Shuttle-Services der uns sicher zum Flughafen brachte. Nach dem Einchecken, den Sicherheitskontrollen, die dieses Mal ohne größere Probleme abliefen, und der üblichen Wartezeit bis zum Boarding, saßen wir dann irgendwann glücklich im Flieger.

Der Flug verlief angenehm ohne größere Turbulenzen

Nach der Landung in Wien nahmen wir unser Gepäck in Empfang und kamen nach der üblichen Bahnfahrt mit Umstieg am Praterstern in unserem Hotel an. Unsere Zimmer waren wie gewohnt noch nicht bezugsbereit, da wir ziemlich früh im Hotel ankamen. Deshalb machten wir uns auf den Weg zur Eisfläche. Dort trafen wir dann auch gleich einige bekannte Gesichter, die sich in anderen Hotels bzw. Unterkünften niedergelassen hatten. Das Eislaufen war trotz Müdigkeit doch angenehm, weil das Wetter sehr gut mitspielte. An allen drei Tagen war das Wetter klasse, fast schon zu warm, obwohl wir das auch schon schlimmer erlebt hatten. Die Freunde über den regelmäßigen Richtungswechsel auf einer der großen Eisflächen war auch allen anzumerken, weil wir das in unserer Stamm-Eishalle doch sehr vermissen. Nur die DJs der Eisdisco sorgen dankenswerterweise ab und zu für etwas Abwechslung was die allgemeine Fahrtrichtung anbelangt. Aber zurück zum Thema. Nach ausgiebiger Nutzung des Angebots, wurde am Abend um 22 Uhr noch im Café Einstein gespeist und danach waren wohl alle froh um ihre verdiente Bettruhe.

Der Übersichtsplan

Eistraum2015

Am nächsten Morgen teilte sich die Gruppe in Hardliner und *zensiert* auf. Einige waren also bereits nach dem reichhaltigen Frühstück im Hotel wieder auf dem Eis, während der Rest im Laufe des Tages dazu stieß. Die Mittagspause wurde in der dortigen Almhütte verbracht und sich für den Nachmittag gestärkt. Der Tag brachte auch einige mehr oder weniger erwähnenswerte Erlebnisse mit sich. Der erstmals auf dem Eistraum zu findende CitySkyLiner bescherte uns aus 80 Metern Höhe einen schönen Blick über die Umgebung und man sah – begünstigt durch das herrliche Wetter – auch sehr weit. Der Verfasser dieses kleinen Reiseberichtes wurde von einer asiatischen Besucherin angesprochen und durfte sich als Hobbyfotograf in einem improvisierten Fotoshooting mit der selbigen versuchen, was die anderen Mitreisenden sehr zu belustigen schien.

Am Abend war die Atmosphäre wie üblich herrlich und es standen einige Gruppenaktivitäten auf dem Programm, welche die Ordner mehrfach auf den Plan riefen und man von diesen Kommentare wie „Bitte kein Rennen!“ vernehmen konnte. Trotz alledem ließen wir uns den Spaß nicht verderben und man hat sich schließlich mit uns arrangiert bzw. unsere Aktivitäten geduldet, weil sehr selten Gefahr für Leib und Leben bestand. Als der Eistraum um 22 Uhr seine Pforten schloss, machten wir uns alle auf den Weg in unsere Unterkünfte und wahrscheinlich fielen die meisten recht erschöpft in die Federn.

Am Montagmorgen wurde nach dem Frühstück gepackt, aus dem Hotel ausgecheckt, die Koffer deponiert und zum letzten Mal die Eisbahn angesteuert.

Auch diesem Tag war das Wetter sehr schön, so dass man die letzten Stunden auf dem Eis genießen konnte. Leider hieß es dann am späten Nachmittag bereits wieder die Pferde zu satteln und in Richtung Flughafen aufzubrechen. Nach einem ebenso angenehmen Rückflug wurden nach der Ankunft auf dem Parkplatz des Shuttle-Services die Autos vom Eis befreit und die Heimfahrt zum bereits erwähnten P+M-Parkplatz angetreten, wo sich die Gruppe dann voneinander verabschiedete und sich alle auf die Nacht im eigenen Bett freuten.

„Ich habe keine Probleme damit mich zum Deppen zu machen, solange es nicht peinlich wird.“

Thomas Gottschalk, deutscher Entertainer, Moderator und Schauschspieler

Vienna calling – again

Vom 09.02. bis 11.02 waren wir bereits zum vierten Mal beim Wiener Eistraum zu Gast. Es hieß auch dieses Mal wieder mitten in der Nacht aufzustehen, weil wir zum einen ein recht frühen Flug gebucht hatten und wir aufgrund der doch etwas bescheidenen Witterungsverhältnisse einen großen Zeitpuffer eingeplant hatten. Trotz all dieser Widrigkeiten, brachte man mir – also zumindest Micha – dieses Jahr viel Vertrauen entgegen und ließ mich eines der zwei Autos steuern, die uns zum Flughafen Stuttgart brachten. Nachdem wir diese in einem der Parkhäuser untergestellt hatten, ging es zu Fuß auf die unter diesen Umständen sehr lange Strecke zum Flughafen.
Im Terminal angekommen – das Zeiteisen zeigte ungefähr 5 Uhr – wurde eingecheckt und es gab eine kleine Diskussion zur Sitzplatzverteilung, die für mich anfangs etwas frustrierend ausging, aber am Ende hab ich mich dann doch mit dem etwas größeren Platzangebot eines Gangplatzes angefreundet. Im Flugzeug wurden wir durch das Bordpersonal wieder sehr gut unterhalten (man hatte ja einen Gangplatz und dadurch beste Sicht).

Die Zeit verging buchstäblich wie im Flug.

Als wir am Ziel angekommen waren und unser Gepäck abgeholt hatten ging es mit der S-Bahn zum Praterstern und von dort mit der U-Bahn zum Hotel. Dort wurde sich umgezogen und es ging ab auf die Eisbahn.

Wiener Eistraum 2013

Am Eistraum angekommen trafen wir auf viele bekannte Gesichter, denn einige Eistreff-Stammgäste – darunter auch die Ice Freestyler Karlsruhe – waren bereits früher angereist. Letztere hatten noch eifrig die Werbetrommel gerührt und somit waren auch noch andere Freestyle-Gruppen vor Ort. Nachdem wir dann wir wie jedes Jahr die gute Eisqualität, das schöne Ambiente und die Gastfreundschaft Wiens genossen hatten hieß es dann am Abend: „Der Eistraum schließt für heute“ und wir freuten uns auf den nächsten Tag.

Der zweite Tag

Am nächsten Morgen zog es mich nach dem Frühstück und einer Umziehpause trotz leichtem Schneefall wieder zum Eistraum, was sich im Nachhinein als großer Vorteil herausstellte. Einige Mitreißende schwächelten ein Wenig und stießen erst um ca. 14 Uhr dazu. Ein Vorteil deshalb, weil es um kurz vor 17 Uhr dann so stark zu schneien begann, dass wir uns zurück auf den Weg ins Hotel machten. Am Abend entschlossen sich dann einige thailändisch essen zu gehen, denn wie man hörte sollte sich ein gutes Restaurant in der Nähe unserer Residenz befinden. Allerdings war dann die Ernüchterung groß, weil an der vermuteten Stelle kein solches zu finden war. Aber wir gaben nicht auf und eine freundliche Polizistin machte kurzerhand den Stadtführer und brachte uns auf den rechten Weg, so dass wir nach längerem Fußmarsch doch noch ein passendes Etablissement gefunden hatten.
Zurück vom Thailänder wurden die zuvor aufgenommenen Kalorien wieder abtrainiert und am Abend lag ich wie ein Stein im Bett.

Der Morgen des dritten Tages

Die Koffer wurden wieder gepackt, ausgecheckt und selbige deponiert. Nach dem Frühstück haben wir noch mal die Skates angeschnallt um uns ein letztes Mal sportlich zu betätigen. Gegen Abend ging es dann wieder per U- und S-Bahn zurück zum Flughafen.
Um das Gepäck aufzugeben muss man trotz des laufenden Umbaus noch immer kurzfristig in ein anderes Gebäude wechseln. Als das aber geschehen war, begann die Wartezeit bis zum Boarding, die jeder in der Gruppe auf andere Weise überbrückte. Den Rückflug haben dann einige – darunter auch ich – mit etwas gemischten Gefühlen erlebt. Zusätzlich zum durch Schnee und Eis verzögerten Abflug musste sich meine Wenigkeit ja wieder mit einem Gangplatz zufrieden geben, was wie eingangs erwähnt im Nachhinein gar nicht so schlecht war wie anfangs angenommen. Während des Fluges habe ich mich erstens etwas über die doch sehr stickige Luft im Flugzeug als auch über die einige Stunde zuvor verspeisten Käsespätzle geärgert, die zwar erstklassig geschmeckt hatten, aber eine träge Masse besaßen. Durch einige Turbulenzen wurde das Flugzeug doch etwas unruhiger als man das von den bisherigen Flügen gewohnt war und mein Magen zeigte an:„Hallo, mich gibt’s noch und mein Inhalt beschäftigt mich.“ Glücklicherweise entschloss sich letzterer aber zum Verbleib im Körperinneren.

Sicher gelandet

Nachdem wir zurück auf heimischem Boden unser Gepäck wieder in Empfang genommen hatten, war meiner Einer dann sogar froh um den etwas längeren Fußmarsch zurück zum Auto, denn nach einigen Minuten an der frischen Luft besserte sich mein körperlicher Zustand doch erheblich. Nach einer unerwartet hohen Parkgebühr für die wir auch eine ganze Woche hätten parken können, ging es über die Autobahn wieder zurück nach Hause.

„Versuche nicht, deine Freunde zu ändern. Lasse sie so, wie Gott sie schuf. Nimm es dir nicht zu Herzen, wenn du nicht bist wie sie – auch du hast das Recht zu sein, wie du bist.“

Alfonso Milagro, Buchautor
 

Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Sitemap


 

Betrieben von WordPress | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

Nach oben ↑