Die andere Seite – Das Beste von Gary Larson*

Die andere Seite – Das Beste von Gary Larson*
Über dieses Buch

Auszug aus dem Vorwort des Buches von keinem geringeren als Stephen King persönlich:

Es ist der reine Wahnsinn, aber du kannst nicht aufhören. Und das ist auch gut so, denn zum Schluss fühlt man sich besser. Warum? Fragen Sie mich nicht. Und kommen Sie mir bloß nicht mit Begriffen wie Katharsis, reductio ad absurdum, oder Surrealismus. Der Cartoon ist eine Kunst, und von Kunst versteh‘ ich nicht die Bohne. Wie es schon in dem Rocksong heißt: «Ich bin kein Affe, aber ich weiß was mir gefällt.» Und Gary Larson gefällt mir sehr, teils weil er die mir bekannte Welt umkrempelt wie einen Socken, teils weil er meine Welt in einen Zerrspiegel verwandelt, aber vor allem weil er genau das macht, was man von Künstlern und Komikern erwartet: Er sieht das, was ich sehen würde, wenn ich seine Augen hätte. Ich hab sie nicht, aber man kann sie Gott sei Dank ausborgen.
Wie ein Angstschauder in der Dunkelheit ist auch ein guter Cartoon nur ein kurzer Kitzel. Er ist ein Glücksfall, wie eine Droge, die süchtig macht, aber nicht schädlich ist, sondern gesund.
Larson erklären?
Nein.
Ihn auslegen?
Nein.
Spaß dran haben?
Ja.
Mein Gott, ja.
Vergessen Sie die Anchovis auf Ihrer Pizza; wenn Sie etwas für Anchovis des Witzes übrig haben, steht Ihnen ein Festmahl bevor.
Doch hüten Sie sich vor einer Überdosis.
Sie könnten vor Lachen platzen.

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